WHATEVER WORKS
2016 - Music theatre, opera
Satirische Oper (for voices ensemble and electronics)
NETZZEIT | PHACE ENSEMBLE |SIMEON PIRENKOF
MANUELA KERER | ARTURO FUENTES
Duration: 1hr.
Music composition: Manuela Kerer, Arturo Fuentes
Stage direction: Michael Scheidl
Libreto: Dimitré Dinev
Lighting: Norbert Joachim
Dramaturgie: Ilse Schneider
Direction: Michael Scheidl
Electronics: Arturo Fuentes
Scenography: Nora Scheidl
Performed by: Phace Ensemble
Conductor: Simeon Pironkoff
Sarah Maria Sun (Sopran), Shira Karmon (Sopran), Belinda Loukota (Hosenrolle/Sopran),
Stefan Bleiberschnig (Tenor), Martin Busen (Bass), Vasily Khoroshev (Countertenor),
Bibiana Nwobilo (Sopran), John Sweeney (Bass)
Premiere: 7, 8, 12 November 2015. Vienna. Festival Wien Modern, Rabenhof Theater
Other performances: 1, 3 April 2016. Bozen, Italy. OPER.A 20.21
Produced by: Netzzeit, OPER.A 20.21
Executive producer: Netzzeit
Music score edited by: LondonHall Editions, Austria
Commissioned by: Netzzeit
Link Netzzeit: Whatever Works
Storyline: Ein allseits bekanntes und vielbeklagtes politisches Phänomen steht im Mittelpunkt der satirischen Oper „Whatever Works“: Wenn ein öffentlicher Bedarf an die Politik herangetragen wird, führt dies nach dem obligaten Durchlaufen der politischen und verwaltungstechnischen Organisations- und Anpassungsprozesse oft zu einem Resultat, das mit dem ursprünglich angesprochenen Bedarf nichts mehr zu tun hat. Dimitré Dinev zeigt in seinem Libretto, wie man Katastrophenhilfe zur Karrierehilfe umfunktionieren kann und was man dazu braucht: Drei Staatslimousinen, deren Chauffeure Hilfsgüter in die Dritte Welt transportieren, für die dort niemand Verwendung hat, und einen Chor, der regelmäßig den Applaus für die sinnlosen Taten der beiden Karrierefrauen abliefert.
2016 - Music theatre, opera
Satirische Oper (for voices ensemble and electronics)
NETZZEIT | PHACE ENSEMBLE |SIMEON PIRENKOF
MANUELA KERER | ARTURO FUENTES
Duration: 1hr.
Music composition: Manuela Kerer, Arturo Fuentes
Stage direction: Michael Scheidl
Libreto: Dimitré Dinev
Lighting: Norbert Joachim
Dramaturgie: Ilse Schneider
Direction: Michael Scheidl
Electronics: Arturo Fuentes
Scenography: Nora Scheidl
Performed by: Phace Ensemble
Conductor: Simeon Pironkoff
Sarah Maria Sun (Sopran), Shira Karmon (Sopran), Belinda Loukota (Hosenrolle/Sopran),
Stefan Bleiberschnig (Tenor), Martin Busen (Bass), Vasily Khoroshev (Countertenor),
Bibiana Nwobilo (Sopran), John Sweeney (Bass)
Premiere: 7, 8, 12 November 2015. Vienna. Festival Wien Modern, Rabenhof Theater
Other performances: 1, 3 April 2016. Bozen, Italy. OPER.A 20.21
Produced by: Netzzeit, OPER.A 20.21
Executive producer: Netzzeit
Music score edited by: LondonHall Editions, Austria
Commissioned by: Netzzeit
Link Netzzeit: Whatever Works
Storyline: Ein allseits bekanntes und vielbeklagtes politisches Phänomen steht im Mittelpunkt der satirischen Oper „Whatever Works“: Wenn ein öffentlicher Bedarf an die Politik herangetragen wird, führt dies nach dem obligaten Durchlaufen der politischen und verwaltungstechnischen Organisations- und Anpassungsprozesse oft zu einem Resultat, das mit dem ursprünglich angesprochenen Bedarf nichts mehr zu tun hat. Dimitré Dinev zeigt in seinem Libretto, wie man Katastrophenhilfe zur Karrierehilfe umfunktionieren kann und was man dazu braucht: Drei Staatslimousinen, deren Chauffeure Hilfsgüter in die Dritte Welt transportieren, für die dort niemand Verwendung hat, und einen Chor, der regelmäßig den Applaus für die sinnlosen Taten der beiden Karrierefrauen abliefert.